Osteopathie

Die Osteopathie ist eine Reihe von manuellen Techniken, die die traditionelle Medizin ergänzen und in den Vereinigten Staaten Ende des 19. Jahrhunderts entstanden sind.

Der amerikanische Chirurg Still prägte den Begriff „Osteopathie“ (vom griechischen „osteon“ - Knochen und „pàthos“ - Leiden), um eine medizinische Disziplin zu beschreiben, die den Körper heilt, indem sie seine innewohnenden Heilungsfähigkeiten wiederherstellt. 

Die manuelle Fertigkeit bildet den Kern der Bewertung, Diagnose und Behandlung der Person, indem ein rationaler Ansatz für die Pathologie verwendet wird.

Die osteopathische Dysfunktion ist die Antwort des Organismus auf die Veränderung der Mobilität der Körperstrukturen, wodurch Kompensations- und Anpassungszonen entstehen, die das Gleichgewicht des Körpers verändern. 

Eine Osteopathiesitzung dauert 55 Minuten und es wird mindestens ein zweiwöchentlicher Rhythmus empfohlen. Die Therapie wird von einem osteopathischen Therapeuten mit einem Abschluss in Physiotherapie durchgeführt.

Die Osteopathie behandelt die wichtigsten Dysfunktionen des neuromuskuloskeletalen Systems, die durch traumatische Ereignisse oder posturale Anpassungen verursacht werden, und wirkt auf muskuläre, knöcherne, kranio-sakrale, miofasziale und viszerale Strukturen.

Die Osteopathie ist bei der Behandlung vieler Beschwerden effektiv, darunter:

  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Folgen von chirurgischen Eingriffen
  • Arthrose
  • Wirbelsäulenerkrankungen (Zervikalgien, Lumbalgien)
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Posturale Syndrome
  • Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus und Schwindel
  • Pädiatrische Erkrankungen

Die auf der Website angegebenen Informationen ersetzen in keinem Fall die klinische Beratung durch den Hausarzt oder Facharzt. Die auf der Website enthaltenen Informationen haben nur einen allgemeinen Informationswert.

Informationen und Buchungen

T. 0431 441250 – fisio@bibioneterme.it

Manuelle Therapien: weitere Therapien

Mehr erfahren